• Mainstream-Medien marginalisieren

    Behind the Mask versteht sich als eine Kommunikationsinitiative zu Lesbi-Schwulen, Transgender und Intersex Themen auf dem afrikanischen Kontinent und existiert seit zehn Jahren. Ihre Mission: Negative Einstellungen gegenüber Homosexualität und gleichgeschlechtlichen Traditionen auf dem afrikanischen Kontinent zu verändern. Ihr Mittel: unabhängiger, journalistischer Aktivismus.

  • „Deutsche Besonderheit“

    Asyl: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge haben es besonders schwer. Der Fall des 16-jährigen Amir aus Ägypten. Amir* ist eigentlich ein Jugendlicher wie andere auch. Aber der 16-Jährige ist aus Ägypten geflohen und hat eine Odyssee hinter sich. Zehn Tage saß Amir in verschiedenen Hamburger Haftzellen: Zuerst bei der Polizei, dann im Untersuchungsgefängnis, später in der Jugendhaftanstalt […]

  • Die Auslöser

    Ob es um eine Demonstration gegen die Grenzmauer geht, ein Gerichtsverfahren gegen palästinensische Aktivisten, die Situation sudanesischer Flüchtlinge oder Paraden für LGBT-Rechte: das Fotografen-Kollektiv ActiveStills ist vor Ort, inmitten des Geschehens.

  • 180 weiße Zeichen auf grauem Asphalt

    Sie sind auf dem Rathausmarkt. Auf den Landungsbrücken vor dem Museumsschiff Rickmer Rickmers. Auf der Reeperbahn vor dem populären Penny Markt und vor der Polizeistation Davidwache. 180 Zeichen weißer Sprühfarbe besetzen seit Anfang Mai den Asphalt der Hansestadt Hamburg.

  • Spiel auf Zeit

    Überlebende der Ghettos streiten seit Jahren mit deutschen Rentenversicherern über ihre Rentenansprüche aus Beschäftigungen im Ghetto. Kein Gesetz in der Geschichte der Wiedergutmachung in der Bundesrepublik hat eine so hohe Ablehnungsquote von Entschädigungsanträgen zur Folge gehabt, wie das „Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus der Beschäftigung in einem Ghetto“, kurz ZRBG.

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